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Was ist wenn man starke magenschmerzen hat
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Kräutertee trinken: Salbei-Tee, Kamille, Kümmel, Fenchel, Anis und Melissentee beruhigen den Magen. Reis, Kartoffel oder Haferschleimsuppe essen. Bitterstoffe regen die Verdauung an: Löwenzahn, Schafgarbe, Wermut, Hopfen, Ingwer-Tee, Chicorée. Wärme entkrampft: Legen Sie eine Wärmeflasche auf den Bauch.
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Magenschmerzen sind oft harmlos. Dann steckt zum Beispiel eine zu üppige Mahlzeit oder Stress dahinter. Schmerzen in der Magengegend können aber.
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Solche Magenschmerze sind meist harmlos sein: Hat jemand länger nichts gegessen, macht sich der leere Magen manchmal schlicht schmerzhaft.
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Hektisches Essen ist ebenfalls nicht ratsam: Wer seine Mahlzeit schnell hinunterschlingt, muss dafür oft mit Magenbeschwerden büssen. Das gilt besonders dann, wenn man auch noch im Gehen isst und/oder das Essen sehr fettig oder scharf gewürzt ist. Stress & Co. als Auslöser von Magenschmerzen. Kummer und Sorgen schlagen auf den Magen.
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Dies ist vor allem bei einer Entzündung der Magenschleimhaut wichtig. Ernährung: Betroffene fragen sich oft, was sie essen können, um die Magenschmerzen zu lindern. Wichtig ist, auf fetthaltiges oder scharfes Essen zu verzichten, da es die Produktion von Magensäure fördert. Empfehlenswert ist hingegen eine magenfreundliche Schonkost.
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Magenschmerzen (Gastralgie) sind keine selbstständige Krankheit, sondern können wie auch andere Arten von Bauchschmerzen viele Ursachen haben und in Zusammenhang mit unterschiedlichen Erkrankungen als Symptome auftreten. Als Magenschmerzen werden verschiedene Schmerzen des oberen (meist linksseitigen) Bauchbereichs bezeichnet, doch der Magen muss nicht immer das auslösende Organ sein.
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Magenschmerzen mit extremer Ausprägung können Anzeichen einer akuten Bauchfellentzündung (Peritonitis) sein. Sie entsteht, wenn die feine Haut, die innerhalb des Bauchs über den Organen liegt, durch einen Erreger infiziert wird und sich entzündet. Oft handelt es sich um eine Sekundärinfektion.
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Einen Arzt sollte man immer dann aktivieren, wenn man den Eindruck hat, dass etwas mit der Gesundheit nicht stimmt: Zeitnah bei ungewöhnlichem Unwohlsein, wenn dieses, wie der Bauchschmerz selbst, nach ein bis zwei Tagen nicht weichen will, oder wenn eine ansteckende Magen-Darminfektion in Umlauf ist.
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Zunächst wandeln sich die Zellen der Magenschleimhaut in Darm-ähnliche Zellen um. Dann spricht man von intestinaler (= dem Darm zugehöriger) Metaplasie (= Umwandlung). Wer eine chronische Gastritis hat, ist daher gut beraten, regelmäßig alle drei Jahre eine Magenspiegelung (Gastroskopie) durchführen zu lassen. magenschmerzen: was hilft schnell
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